Waldreichtum bietet neue Chancen

Gabun gehört zu den Ländern des Kontinents mit der höchsten Kaufkraft pro Kopf. Neben Rohöl werden Bodenschätze wie Mangan, Uran, Eisenerz und Gold gefördert.

Wachsende Chancen jenseits des Rohstoffsektors

Mit inzwischen 100 Millionen Einwohnern ist die Demokratische Republik Kongo das drittgrößte Land nach der Bevölkerung in Subsahara-Afrika. In dem rohstoffreichen und von der Fläche her größten Staat südlich der Sahara wachsen die Geschäftschancen in allen Branchen. Der Nachholbedarf ist groß.

Land leidet unter Unsicherheit

Der Binnenstaat Burkina Faso ist reich an Bodenschätzen und stark abhängig von der Landwirtschaft. Die 23 Millionen Einwohner leiden jedoch unter der Instabilität der Region. Im eigenen Land haben Terroranschläge und Militärputsche die politische Unsicherheit vergrößert.

Ölstaat mit ethnischen Spannungen

Tschads Wirtschaft ist vom Erdölexport geprägt. Die Einkommen werden kaum für die Entwicklung genutzt. Die Landwirtschaft des Sahellandes ist wenig produktiv.

Landwirtschaft und Rohstoffe dominieren

Niger, das im Herzen der Sahelzone liegt, ist von einer wenig produktiven Landwirtschaft und Rohstoffausfuhren geprägt. Steigende Erdölausfuhren können die Wirtschaft anschieben. Vorausgesetzt es kehrt mehr Stabilität ein.

Größte Volkswirtschaft Zentralafrikas

Kamerun bietet eine große Vielfalt: Es verfügt über ein reiches kulturelles Erbe und über zahlreiche Ressourcen in der Landwirtschaft und im Bergbau.

Flächenstaat mit großen Rohstoffreserven

Mali ist ein instabiles Land. Terrorismus und militärische Konflikte sorgen für Unsicherheit. Landwirtschaft und Rohstoffe sind die Eckpfeiler der kaum diversifizierten Wirtschaft.

Binnenland in der Krise

Der Staat der Zentralafrikanischen Republik kann seinen Aufgaben in den Bereichen Sicherheit, Infrastruktur, Gesundheit und Bildung kaum nachkommen.