Die nachhaltige Entwicklung der Wirtschaft wird in Afrika immer bedeutender. Mehr und mehr Menschen leben in wachsenden Städten dicht beieinander. Die Dringlichkeit wächst, gesunde Lebens- und Umweltverhältnisse sicherzustellen. Die Versorgung mit sauberem Wasser wie auch eine verlässliche Abwasserentsorgung sind deshalb entscheidende Zukunftsaufgaben. Ein modernes Abfallmanagement ist ebenfalls zentral.

Der Zugang zu Trinkwasser konnte in den letzten Jahren deutlich verbessert werden. Immerhin zwei Drittel der afrikanischen Bevölkerung nutzen heute eine Basisversorgung an Wasser. In Botsuana, Marokko und Tunesien könnten bis 2030 alle Menschen mit sauberem Trinkwasser versorgt werden. Insgesamt verfügen jedoch nur vier von zehn Menschen in Afrika über sauberes Trinkwasser, mehr als die Hälfte hat bisher keinen Anschluss an ein Abwassersystem. Besonders schwierig ist die Lage in ländlichen Regionen Subsahara-Afrikas. Dort haben über 400 Millionen Menschen nicht einmal einen einfachen Zugang zu Wasser. Sie müssen entweder weite Strecken bis zur nächsten Wasserquelle zurücklegen oder das Wasser erreicht keine Mindestqualität. 

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4 Prozent des Hausmülls in Subsahara-Afrika werden recycelt. Zum Vergleich: In der EU sind es 48 Prozent, in Deutschland 67 Prozent.

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In Afrika haben 55 Prozent der Bevölkerung keine sanitäre Grundversorgung.

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Deutsche Unternehmen haben einen Marktanteil von rund 14 Prozent am Weltmarkt für Umwelttechnologie.

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In Subsahara-Afrika verursacht ein Mensch etwa ein halbes Kilo Hausmüll pro Tag. In Deutschland ist es dreimal so viel.

Quellen: Global Waste Management Outlook 2024, Eurostat, BMUV, Progress on Sanitation and Hygiene in Africa 2000-2022, GreenTech made in Germany 2021

Vor ähnlichen Herausforderungen steht der Kontinent auch bei der Abfallwirtschaft. Noch ist die täglich erzeugte Menge Müll pro Kopf in Afrika gering. Doch in den kommenden Jahrzehnten wird rund die Hälfte des weltweiten Abfallvolumens in Afrika entstehen – angetrieben durch das Bevölkerungswachstum, aber auch durch veränderte Konsumgewohnheiten. Ein Problem ist dabei die mangelhafte Abfallbehandlung und -entsorgung. Doch das Abfallgeschäft ist lukrativ. Das Potenzial wiederverwertbarer Wertstoffe wird zunehmend erkannt und lokale Recyclingbranchen entwickeln sich.

Viele afrikanische Regierungen stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Es mangelt an moderner Technologie, Know-how und vielfach auch an Finanzierungsmöglichkeiten. Die Gemeinden müssen allein für die Abfallentsorgung ein Fünftel ihres Budgets verwenden, weshalb auch internationale Geber und private Investoren gefragt sind. Deutsche Unternehmen sind bereits in Afrika sowohl im Abfallbereich als auch im Wassersektor aktiv. In Zukunft dürfte der Bedarf auf dem Kontinent weiter wachsen und entsprechend auch die Chancen für deutsche Unternehmen. 

Rishel Dharmapall, Branchenexperte für Kreislaufwirtschaft in Südafrika

Die Versorgung mit sauberem Wasser, eine verlässliche Abwasserentsorgung und ein modernes Abfallmanagement sind entscheidende Zukunftsaufgaben in Afrika - innovative, nachhaltige Technologien aus Deutschland sind gefragt.

Rishel Dharmapall Branchenexperte für Kreislaufwirtschaft des Wirtschaftsnetzwerks Afrika Deutsche Industrie- und Handelskammer für das südliche Afrika

Potenzialmärkte für Wasser- und Umwelttechnologie in Afrika

Côte d'Ivoire

In Côte d’Ivoire fallen etwa 6 Millionen Tonnen jährlich an Abfall an. Public-Private-Partnerships (PPP) sind gefragt – beim Bau und Betrieb von Anlagen für Verwertung, Recycling, Abfallbehandlung und Entsorgung. Neue Geschäftschancen entwickeln sich mit der Herstellung von Kunststoffgranulat und durch Bezahlmodelle per digitaler App, die Menschen im informellen Abfallsektor einbindet. Im Wassersektor sind Projekte in Höhe von 420 Millionen US-Dollar geplant. Knapp 3 Millionen Einwohner im Großraum Abidjan sollen an das Trinkwassernetz angeschlossen werden.

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Kenia

Wasserversorgung und Abwasserentsorgung erhalten umfangreiche Investitionen. Deutsche Unternehmen wie Fichtner, Jos Hansen (KSB) und Wilo sind in Kenias Wassersektor aktiv. Gute Geschäftschancen bestehen für Berater, Lieferanten und Unterauftragnehmer bei technisch komplizierten Installationen. Aufgrund der zunehmenden Umweltschäden müssen Unternehmen mit schärferen Umweltauflagen rechnen. Auch bei der Abfallentsorgung sind Lösungen gefragt. In Nairobi soll eine Waste-to-Energy-Anlage gebaut werden.

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Nigeria

BASF forscht in einem eigenen Labor in Lagos an neuen Technologien für das chemische Recycling von Kunststoffen. Auch Elektroschrott, Altmetalle oder Batterien haben großes Potenzial für die industrielle Wiederverwertung. Im Bereich Wasser und Abwasser ist noch viel Luft nach oben, nur 11 Prozent der Bevölkerung sind bisher an das öffentliche Netz angeschlossen. Die Industrie setzt auf eigene Lösungen, das Interesse an effizienten und wassersparenden Maßnahmen ist riesig. Bewährt hat sich die Rolle als Zulieferer bei öffentlichen Wasserprojekten.

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Ghana

Public-Private-Partnerships (PPP) in Ghanas Wasser-, Sanitär- und Hygienesektor werden besonders gefördert. Gefragt sind Beratungsleistungen im Bereich der Datenerfassung und Wasserforschung sowie Labortechnik. Auch bieten sich Absatzmärkte für Wasseraufbereitungsanlagen, Solar-, Biogaspumpen und Rohrleitungssysteme. Ghana möchte den Abfallsektor modernisieren, bisher steht die Wiederverwertung noch am Anfang. Eine Hybrid-Photovoltaik-Biogas-Müllverbrennungsanlage mit deutscher Beteiligung wurde 2022 eingeweiht. 

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Somalia

Kleine, dezentrale Lösungen bieten Möglichkeiten, die Trinkwasserversorgung in Somalia zu verbessern. Die Berliner Firma Boreal Light hat einige ihrer "Wasserkioske" in Somaliland aufgestellt: Es handelt sich dabei um Container, die mit Strom aus integrierten Solarpaneelen in einem typischen Projekt 10 Kubikmeter Wasser reinigen und entsalzen können.

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Ägypten

Bis 2037 will die ägyptische Regierung für Wasserprojekte rund 50 Milliarden US-Dollar investieren. Drei Wasseraufbereitungsanlagen und eine Entsalzungsanlage werden bereits mit grünen Staatsanleihen in Höhe von 750 Millionen US-Dollar finanziert. Geplant sind weitere Entsalzungsanlagen, eine Modernisierung von Bewässerungskanälen und die Wiederverwertung von Abwasser. In der Landwirtschaft stehen effizientere Bewässerungsmethoden und die Wiederverwertung des Drainagewassers im Fokus. 

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Ruanda

Die Wasserversorgung des Landes wird ausgebaut. Eines der größten Projekte ist "Kigali Bulk Water Supply (KBWS)". Mit diesem Vorhaben soll die Versorgung der Hauptstadt Kigali gesichert werden. Auch beim Abwassermanagement gibt es Fortschritte: Ein zentrales Abwassernetz soll über einen Umfang von 89 Kilometer verfügen, inklusive Pumpstationen und einer Abwasseraufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 12.000 Kubikmeter. Deutsche Unternehmen kommen als Zulieferer von hocheffizienten Pumpen infrage ebenso wie mit Beratungsdienstleistungen.

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Uganda

Der Bedarf an Lösungen zur Wasserversorgung und Abwasserentsorgung wird künftig steigen. Ein Grund ist die geplante Ölförderung am Albertsee; neue Infrastruktur entsteht auch in der Hauptstadt Kampala. Die Nahrungsmittelindustrie ist ebenfalls an modernen Lösungen interessiert. Aufgrund des Klimawandels werden Maßnahmen für den Bau von Dämmen und Bewässerungssystemen immer dringender. Für deutsche Wassertechnik gibt es auch bei kommunalen Wasserversorgern Chancen.

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Madagaskar

Die Regierung hat sich hohe Ziele gesetzt: Bis 2030 soll die gesamte Bevölkerung Zugang zu Trinkwasser haben, bisher sind es nur knapp 50 Prozent. In den größeren Städten ist mit vielen Projekten zu rechnen, die EU und die französische AFD bieten Finanzierung. Deutsche Anbieter haben Chancen, denn private Unternehmen setzen mehr auf Qualität als auf den Preis. 

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Tunesien

Tunesien zählt zu den wasserärmsten Ländern der Welt. Mit Finanzierung der KfW Entwicklungsbank entstehen mehrere Staudämme. Die KfW hat bisher auch rund 65 Kläranlagen etabliert. In der Landwirtschaft soll in Zukunft verstärkt aufbereitetes Abwasser zum Einsatz kommen. Deutsche Ingenieurbüros machen im Abwasserbereich gute Geschäfte. Ein wichtiges Thema ist auch die Effizienzsteigerung der Wasserleitungsnetze.

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Senegal

Die senegalesische Recyclingbranche wächst kontinuierlich. Wiederverwertbare Wertstoffe sind für viele Firmen eine wichtige, weil kostengünstige Alternative zum Import von Rohstoffen oder Ersatzteilen. Innovative Unternehmen setzen auf Dienstleistungen rund um das Recycling von Plastik, Metallen sowie von Elektro- und Elektronikgeräten. Auch der Einsatz von Biogas zur Energiegewinnung aus organischen Abfällen gewinnt an Bedeutung.

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Südafrika

Im Abfallsektor sorgen verschärfte Auflagen für bessere Geschäftsaussichten beim Recycling von Wertstoffen. Investitionen gibt es bei der energetischen Verwertung organischer Abfälle. Der Privatsektor soll bei der Wasserversorgung und -aufbereitung stärker beteiligt werden. Bei Kraftwerken und in der Schwerindustrie sind Modernisierungsmaßnahmen zur Luftreinhaltung zu erwarten.

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Weitere Märkte

Germany Trade & Invest (GTAI) bietet weitergehende Informationen zur Umwelttechnologiebranche in Afrika. Die Berichte beleuchten neben der Marktentwicklung auch politische Rahmenbedingungen, aktuelle und geplante Projekte sowie Geschäftschancen für deutsche Unternehmen.

Kennzahlen für ausgewählte Märkte im Bereich Wasser und Umwelt in Afrika

Abfallwirtschaft in Afrika im Ländervergleich

Erfahrungsberichte aus dem Bereich Wasser und Umwelt

Ausbaufähig: Rolle der deutschen Wirtschaft im südlichen Afrika

Matthias Boddenberg leitete 23 Jahre die AHK Südliches Afrika. Er betont den Erfolg der dualen Berufsausbildung, sieht aber auch Defizite im Selbstmarketing deutscher Firmen.

Effizienz: Solarpumpen für Landwirtschaft und Wasserversorgung

Solarpumpen sind energieeffizient und rechnen sich im Betrieb. In Afrika kommen die Anlagen von LORENTZ in der Landwirtschaft und für die Trinkwasserversorgung zum Einsatz.

Expansion: Deutscher Pumpenhersteller produziert auch in Marokko

Der Klimawandel erhöht den Bedarf in der Wasserversorgung Nordafrikas. Mit einem Montagewerk in Marokko will Wilo den zweiten Standort auf dem Kontinent eröffnen.

Wasser zweimal nutzen: Mit neuen Technologien Ressourcen schonen

Wasser ist ein rares Gut in Ägypten. Anlagen zur Wassertechnik sind deshalb sehr gefragt. Eine Unternehmerin und ein Branchenexperte erklären, wie der Markteinstieg gelingt.

Schachzug: Pumpenhersteller wählt Kenia für Montage

Im Juli 2023 eröffnete Wilo eine Montagehalle in Kenia. Belete Matebe, Geschäftsführer von Wilo East Africa, begleitete den Übergang zur lokalen Montage.

Saubere Sache: Waschmaschinen allein reichen in Nigeria nicht

Hochwertige Waschmaschinen sind weltweit gefragt, doch in Nigeria ist schmutziges Wasser ein Problem. Mustapha Olorunnimbe, Mieles Vertriebspartner in Lagos, überzeugt trotzdem.

Qualität: Deutsche Tests für Trinkwasser in Afrika

Das Kölner Unternehmen Letztest erklärt, worauf es bei ihrer Produktentwicklung für Afrika ankommt und wie sie das Testen von Trinkwasser erleichtern.

Recycling: Deutsche Technologie für Südafrikas Kreislaufwirtschaft

Südafrika setzt auf Kreislaufwirtschaft, um knappe Ressourcen zu sparen. Branchenexperte Rishel Dharmapall identifiziert Geschäftschancen für die deutsche Abfallwirtschaft.

Consulting: So läuft der Wettbewerb um öffentliche Ausschreibungen

Anne Willenberg von der AHT Group berichtet von Herausforderungen bei öffentlichen Ausschreibungen und verrät, wie die Zusammenarbeit mit der KfW Entwicklungsbank läuft.

Entwicklungszusammenarbeit: Kompetenz vor Ort in Namibia

Namibia punktet mit guter Logistik und großem Potenzial für den Ausbau von erneuerbaren Energien. Das Land könnte zum Vorreiter bei der Produktion von grünem Wasserstoff werden.

Recycling: Per Ausschreibung in den ostafrikanischen Abfallsektor

Moderne Lösungen für den afrikanischen Abfallsektor bietet das Ingenieurbüro Dr. Kölsch Geo- und Umwelttechnik an. Viel läuft über Ausschreibungen der Entwicklungszusammenarbeit.

Kreislauf: Kaffeehandel für Recyclingprojekt in Äthiopien

Das junge Unternehmen Plastic2Beans möchte das Recycling von PET-Flaschen in Äthiopien einführen. In Deutschland verkauft das Start-up aus Köln bereits äthiopischen Kaffee.

Entwicklungsprojekte und Ausschreibungen im Wasser- und Umweltsektor

Wasser und Abwasser sind die wichtigsten Sektoren in der internationalen Zusammenarbeit mit Afrika. Auch Umwelt- und Klimaschutz spielen eine immer größere Rolle. Geber fördern beispielsweise Meerwasserentsalzungsanlagen, den Ausbau der Wasserversorgung in Städten und ländlichen Räumen sowie Planung und Bau von Abwasserentsorgungssystemen. Sie unterstützen auch Umweltverträglichkeitsstudien und die Planung klimaresilienter Finanzsysteme sowie Abfallsammlung, Recycling und Abfallmanagement.

Projekt- und Ausschreibungshinweise zu Wasser und Umwelt Neues Fenster zu "Projekt- und Ausschreibungshinweise zu Wasser und Umwelt".

Germany Trade & Invest informiert fortlaufend über aktuelle Ausschreibungen im Rahmen der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.

Meldungen zur Wasserwirtschaft und Umwelttechnik in Afrika

17.11.2022 Meldung Afrika – Zukunftsbranchen auf dem Nachbarkontinent

Fact Sheet Afrika beleuchtet Potenziale für deutsch-afrikanische Wirtschaftsbeziehungen

30.09.2022Zuschlagsinformation AHT aus Essen berät bei Landwirtschaftsprojekt in Niger

KfW Entwicklungsbank finanziert Machbarkeitsstudie zur Instandsetzung von künstlich bewässerten Flächen

15.08.2022 Meldung Programm für Meerwasserentsalzung in Ägypten startet

Deutsche Unternehmen können sich bis 22. September für die Vorauswahl bewerben

Aktuelle Veranstaltungen zur Wasserwirtschaft und Umwelttechnik in Afrika

Ansprechpartner für Wasser und Umwelt in Afrika

Kontakt Flurina Graf Ackah

Leiterin Kompetenzzentrum Energie und Umwelt Delegation der Deutschen Wirtschaft in Ghana

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Kontakt Dr. Peter Riad

Branchenexperte für Wasserwirtschaft in Ägypten Geschäftsstelle Wirtschaftsnetzwerk Afrika

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Kontakt Rishel Dharmapall

Branchenexperte für Kreislaufwirtschaft in Südafrika Geschäftsstelle Wirtschaftsnetzwerk Afrika

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Kontakt German RETech Partnership

Kontakt Babette in't Veld

Sekretariat & Mitglieder-Service German Water Partnership (GWP) +49 30 300199 1220

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Kontakt Zukunft – Umwelt - Gesellschaft (ZUG) gGmbH

Weitere Informationen zu Afrikas Wasser- und Umweltsektor

Branche kompakt: Abfallwirtschaft in Ghana Neues Fenster zu "Branche kompakt: Abfallwirtschaft in Ghana".

Ein kompakter Überblick über die Abfallwirtschaft in Ghana. Beleuchtet werden unter anderem Markttrends, Rahmenbedingungen und die Struktur der Branche.

Abfallwirtschaft und Recycling Ghana

Zielmarktanalyse im Rahmen des Verbundprojekts "Abfall und Recycling in Ghana" (2022).

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Ein kompakter Überblick über die Abfallwirtschaft in Algerien. Beleuchtet werden unter anderem Markttrends, Rahmenbedingungen und die Struktur der Branche.

Neue Märkte - Neue Chancen: Abfallmanagement in Westafrika

Die Broschüre informiert zu Potenzialen in der Abfallwirtschaft westafrikanischer Länder (2022).

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Ein kompakter Überblick über die Abfallwirtschaft in Kenia. Beleuchtet werden unter anderem Markttrends, Rahmenbedingungen und die Struktur der Branche.

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Der Klimawandel trifft Afrika besonders stark. Deutsche Technologien leisten einen Beitrag für nachhaltiges und umweltschonendes Wirtschaftswachstum in Afrika.

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Beim Ausbau der industriellen Produktion in Afrika sind nachhaltige Konzepte gefragt. Deutsche Unternehmen können mit innovativer Umwelttechnik einen großen Beitrag leisten.

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Afrika Kompakt

Das Markets-Sonderheft "Afrika kompakt" von GTAI erklärt die vier wichtigsten Schritte beim Markteinstieg.