14.02.2023 Meldung Tunesisches Konsortium sucht Partner für Bauprojekte in Afrika

Das Accelerator-Programm Chapter54 hilft europäischen Start-ups beim Einstieg in afrikanische Märkte. Auch Unternehmen aus Deutschland haben das Angebot bereits genutzt.

Ghanas Städte wachsen rasant. Kwadwo Botuo Gyimah, Branchenexperte für Bauwirtschaft, lotet vor Ort Geschäftschancen für die deutsche Bauwirtschaft aus.

Wie sich eine deutschsprachige Ingenieurberatung in westafrikanischen Märkten behaupten kann, erläutert Fred Wendt von ILF Consulting Engineers im Interview.

Der emiratische Hafenbetreiber DP World nahm 2021 in Somaliland einen Containerterminal in Betrieb. Hier surren auch deutsche Kräne.

Der Hafen Berbera in Somaliland hat ein neues Containerterminal bekommen und wird er über einen Straßenkorridor mit Äthiopien verbunden. Weitere Ausbauprojekte sind in Planung.

Einfache und nachhaltige Bauverfahren bietet das deutsche Unternehmen Polycare für das südliche Afrika an. Die Steinproduktion in Namibia funktioniert ohne Wasser und mit Sand.

Blend Plants ist Spezialist für Zement- und Asphaltmischanlagen. In Teil 1 unseres Interviews erläutert Vertriebschef Piero Berardi, wie er neue Kunden in Afrika gewinnt.

Das italienische Bauunternehmen Blend Plants vertreibt in Afrika Zement- und Asphalt-Mischanlagen. Wie er neue Kontakte knüpft, berichtet Piero Berardi in Teil 2 des Interviews.

Frank Kehlenbach vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie erklärt, warum deutsche Firmen es bei der Vergabe öffentlicher Bauaufträge in Afrika schwer haben.

Das deutsche Unternehmen TRACTO ist Komplettanbieter für Maschinen und Zubehör für das grabenlose Verlegen von Rohrleitungen.

Die Grupo NOV Subsariana arbeitet zurzeit an acht Bauprojekten in Angola. Geschäftsführer Vitor Santos erklärt, wie das portugiesische Unternehmen in Afrika an Aufträge kommt.

Larbi Meskine-Rodriguez von Palfinger erklärt, warum er für Teleskopkräne auf den afrikanischen Märkten gutes Potenzial sieht.