Investitionen für nachhaltiges Wirtschaftswachstum in reformorientierten afrikanischen Staaten: So lautet das Ziel der Initiative G20-Compact with Africa (CwA), die unter der deutschen Ratspräsidentschaft 2017 ins Leben gerufen wurde. Sechs Jahre nach dem Start ist der CwA ein wichtiger Baustein in den deutsch-afrikanischen Wirtschaftsbeziehungen. 

Afrikanische Märkte bieten große Geschäftschancen für deutsche Unternehmen. Der Kontinent hat mit Aufnahme der Afrikanischen Union (AU) in die G20 auf globaler Bühne an Gewicht gewonnen. In Zeiten, in denen die deutsche Wirtschaft ihre Wertschöpfungsketten und Beschaffungsmärkte weiter diversifiziert, werden afrikanische Länder zu noch wichtigeren Partnern. 

Um beide Seiten besser miteinander zu verknüpfen und die Bedingungen für Geschäfte langfristig zu verbessern, ist die Compact with Africa-Initiative wichtiger denn je. Steigende Bevölkerungszahlen und dynamisches Wirtschaftswachstum in zahlreichen afrikanischen Ländern erhöhen das Investitionspotenzial. Regionale Wirtschaftsgemeinschaften und Fortschritte innerhalb der afrikanischen Freihandelszone machen den Zusammenschluss kleinerer Märkte zu größeren möglich.

 

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15 Mrd. US-Dollar betrug der Bestand deutscher Direktinvestitionen in Afrika 2021.

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Deutschland belegte 2021 Platz 9 der größten Investoren in Afrika.

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Knapp 45 Mrd. US-Dollar ausländische Direktinvestitionen gingen 2022 nach Afrika.

Quelle: UNCTAD, World Investment Report 2023

Ziel: Verbesserung des Geschäfts- und Investitionsumfelds

Der Compact with Africa (CwA) verfolgt das Ziel, die Rahmenbedingungen für private Investitionen in reformorientierten afrikanischen Ländern zu verbessern. Mehr Investitionen sollen in die Infrastruktur fließen sowie Wirtschaftsentwicklung und Beschäftigung fördern. Die Initiative ist unter der deutschen Präsidentschaft 2017 entstanden als ein zentrales Element der G20-Afrika-Partnerschaft.

Compacts sind Investitionspartnerschaften von einzelnen afrikanischen Ländern mit internationalen Organisationen (wie Weltbankgruppe, Afrikanische Entwicklungsbank oder Internationaler Währungsfonds) und bilateralen Partnern (wie zum Beispiel Deutschland). Alle Beteiligten setzen gemeinsam länderspezifische Maßnahmen um, die private Investitionen vor Ort mobilisieren.

Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, das Engagement im Rahmen des G20 Compact with Africa auszubauen. Ihre Initiative kann staatliche Förderung gezielt stärken, Investitionsbereitschaft bei den deutschen Unternehmen erhöhen und die Zusammenarbeit mit afrikanischen Partnern intensivieren. Es gilt, verbesserte Rahmenbedingungen schnell zu nutzen, attraktive Angebote zu machen und neue Partnerschaften einzugehen. 

Mitgliedstaaten des Compact with Africa

Zu den CwA-Staaten zählen Ägypten, Äthiopien, Benin, Burkina Faso, Côte d’Ivoire, Ghana, Guinea, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo und Tunesien. Im November 2023 hat die G20 Africa Advisory Group die Demokratische Republik Kongo als dreizehntes Mitglied bekanntgegeben. 

Das Wirtschaftswachstum in den CwA-Staaten ist im afrikanischen Vergleich überdurchschnittlich hoch. Für das Jahr 2023 rechnen die CwA-Mitglieder mit einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts (BIP) von durchschnittlich 4,6 Prozent. Auf dem gesamten afrikanischen Kontinent wächst das BIP im selben Zeitraum um 3,2 Prozent.

Schwergewichte und Nischenmärkte im Außenhandel

Der deutsche Außenhandel mit den CwA-Partnerländern betrug 2022 über 18 Milliarden Euro. Besonders starke Handelspartner sind die nordafrikanischen Staaten Ägypten, Marokko und Tunesien sowie Côte d‘Ivoire im Westen Afrikas. Doch auch mit kleineren Märkten wie Togo oder Benin konnte das deutsche Handelsvolumen gesteigert werden. 

Die vorläufigen Zahlen für das Jahr 2023 deuten auf eine weiter positive Tendenz hin. Während der deutsche Afrika-Handel im ersten Halbjahr 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,2 Prozent gestiegen ist, haben Ein- und Ausfuhren bezogen auf die CwA-Staaten um 18,6 Prozent zugenommen. 

Länderprofile

Ägypten

Ägypten hat mit mehr als 110 Millionen Einwohnern einen großen Binnenmarkt, dessen Kaufkraft allerdings begrenzt ist. Die industrielle Basis ist relativ breit aufgestellt. In strategisch günstiger Lage zwischen Europa, Afrika und Asien gewinnt das Land für Handel und Logistik an Bedeutung.

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Äthiopien

Äthiopien gehörte im letzten Jahrzehnt zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften weltweit. Der bewaffnete Konflikt in Tigray und anderen Regionen des Landes hat diesen dynamischen Entwicklungskurs jedoch in Frage gestellt. Mit mehr als 120 Millionen Menschen bleibt der potenzielle Absatzmarkt groß.

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Benin

Mit gut 13 Millionen Einwohnern und einer etwas größeren Landfläche als Portugal ist Benin ein relativ kleiner Markt. Die Wirtschaft soll in den kommenden Jahren mit durchschnittlich sechs Prozent wachsen. Aktuell wird das Wachstum von der Landwirtschaft, dem Bausektor und Dienstleistungen angetrieben. 

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Burkina Faso

Der Binnenstaat Burkina Faso ist reich an Bodenschätzen und stark abhängig von der Landwirtschaft. Die 23 Millionen Einwohner leiden jedoch unter der Instabilität der Region. Im eigenen Land haben Terroranschläge und Militärputsche die politische Unsicherheit vergrößert. Eine Rückkehr zu Wahlen und zur Demokratie ist für das Jahr 2024 vorgesehen. 

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Côte d'Ivoire

Côte d‘Ivoire zählt aktuell zu den am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Seit dem Ende der politischen Instabilität 2012 verzeichnet das westafrikanische Land einen anhaltenden wirtschaftlichen Aufschwung. Im regionalen Vergleich ist die ivorische Wirtschaft breit aufgestellt.

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Ghana

Ghana zählt in Westafrika zu den attraktiven Standorten und ist bei Gebern beliebt. Politisch gilt das Land als stabiler Leuchtturm in einer ansonsten eher instabilen Region. Die Wirtschaft leidet jedoch unter einer Schuldenkrise.

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Guinea

Guinea verfügt über die weltweit größten Vorkommen an Bauxit, daneben über reiche Reserven an Eisenerz, Gold und Diamanten. Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS fordert von der guineischen Militärjunta einen schnellen Übergang zur Demokratie.

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Demokratische Republik Kongo

Mit inzwischen 100 Millionen Einwohnern ist die Demokratische Republik Kongo das drittgrößte Land nach der Bevölkerung in Subsahara-Afrika. Der rohstoffreiche und von der Fläche her größte Staat südlich der Sahara nutzt jedoch sein wirtschaftliches Potenzial bisher nicht aus.

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Marokko

Marokko hat sich im vergangenen Jahrzehnt zu einem wichtigen Industriezentrum für Investoren aus der ganzen Welt entwickelt. In unmittelbarer Nähe zu Europa ist das Land außerdem ein interessanter Logistikstandort. Es lockt ausländische Unternehmen mit einer guten Infrastruktur und steuerlichen Anreizen.

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Ruanda

Ruanda vermarktet sich als „Einstiegsmarkt" für ausländische Unternehmen in Afrika. In den vergangenen Jahren ist es der Regierung gelungen, das Land als interessanten Standort für Auslandsinvestitionen zu positionieren. Mit öffentlichkeitswirksamen Ansiedlungen, wie der geplanten Impfstofffabrik des deutschen Unternehmens BioNTech, macht das Land auf sich aufmerksam.

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Senegal

Der Beginn der Förderung von Erdgas und Erdöl wird die Wirtschaft Senegals weiter beflügeln. Zuletzt legten auch die Landwirtschaft und die Produktion von Nahrungsmitteln zu. Mit hohen Wachstumsraten gehört das Land zu den dynamischsten Volkswirtschaften weltweit. 

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Togo

Togo ist eines der kleinsten Länder Westafrikas. Der Tiefseehafen in der Hauptstadt Lomé macht das Land auch bei seinen Nachbarn zu einem gefragten Logistikstandort. Im regionalen Vergleich ist die Infrastruktur in einem guten Zustand.

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Tunesien

Tunesiens Wirtschaft ist stark auf Europa ausgerichtet. Viele europäische, auch deutsche Unternehmen produzieren hier. Dadurch ist die Industrie relativ diversifiziert.

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Vierte CwA-Konferenz 2023 in Berlin

Am 20. November 2023 fand die vierte CwA-Konferenz in Berlin statt, auf Einladung von Bundeskanzler Scholz und unter Federführung des Bundeskanzleramtes. Beim G20 Investment Summit kommen hochrangige afrikanische und deutsche Vertreter aus Wirtschaft und Politik zusammen. 

In diesem Jahr nahmen rund 1000 Delegierte aus elf CwA-Ländern teil: Ägypten, Äthiopien, Benin, Côte d'Ivoire, Demokratische Republik Kongo, Ghana, Marokko, Ruanda, Senegal, Togo, Tunesien. Darüber hinaus empfingen die Veranstalter Gäste aus anderen G20-Staaten sowie weiteren afrikanischen Ländern, darunter Südafrika, Nigeria, Angola, Mauritius, Kenia, die Komoren und Sambia. Organisiert wurde der Gipfel von der Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI). Sie wird partnerschaftlich getragen vom Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft (AV), dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) und der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK).

Eindrücke von der 4. CwA-Konferenz am 20.11.2023  in Berlin

Quelle: DIHK

Das Hauptziel des CwA-Gipfels bestand darin, nachhaltige Investitionsmöglichkeiten und Partnerschaften zwischen deutschen Unternehmen und den afrikanischen CwA-Ländern zu fördern. Der Fokus lag dabei insbesondere auf den Bereichen Energie, Handel, Infrastruktur, lokale Wertschöpfung und neue Technologien. 

Erneuerbare Energien und die Produktion von grünem Wasserstoff sind wichtige Elemente auf dem Weg hin zu mehr Klimaneutralität. Auch hier sind afrikanische Partner für die deutsche Wirtschaft unverzichtbar. Umgekehrt unterstützen deutsche Investitionen den Ansatz für mehr Wertschöpfung und Beschäftigung vor Ort. Die Bundesregierung sagte auf der CwA-Konferenz für den Ausbau der Produktion grüner Energie in Afrika bis zum Jahr 2030 Fördermittel in Höhe von vier Milliarden Euro zu.

Förderung privater Investitionen in Afrika

Die Bundesregierung unterstützt Afrika-Engagements deutscher Unternehmen mit verschiedenen Förderangeboten. Im Vordergrund stehen dabei Instrumente zur Finanzierung und Absicherung von Exporten und Investitionen.

Als neues Instrument wurde 2019 im Rahmen des CwA der Entwicklungsinvestitionsfonds (EIF) gegründet. Mit der gezielten Förderung privatwirtschaftlicher Investitionen sollen nachhaltige Strukturen in den Compact-Ländern aufgebaut und Arbeitsplätze geschaffen werden. Der EIF beinhaltet die entwicklungspolitischen Programme AfricaConnect und AfricaGrow sowie das Wirtschaftsnetzwerk Afrika des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK).

Auch bei den etablierten Instrumenten der Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit wurde nachgebessert. So hat die Bundesregierung für klimafreundliche Investitionen die Deckungsmöglichkeiten bei Exportkreditgarantien erweitert. Für 13 afrikanische Länder wurden die Konditionen für Investitionsgarantien verbessert. Mit fünf Compact-Partnern wurden neue Doppelbesteuerungsabkommen abgeschlossen. 

Ergänzt wird das Förderspektrum für die CwA-Länder durch die Sonderinitiative „Gute Beschäftigung für sozial gerechten Wandel“ des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). 

 

Best Practice: Erfolgreiche Partnerschaften mit Côte d‘Ivoire und Ruanda

Zwei Beispiele für gelungene CwA-Partnerschaften sind Côte d‘Ivoire und Ruanda: Die Länder haben mit Reformen das Geschäftsumfeld verbessert und ihre Beziehungen mit deutschen Unternehmen ausgebaut. 

Pharmaproduktion und E-Mobility in Ruanda

So positioniert sich Ruanda als Produktionsstandort im Pharmabereich. Das deutsche Unternehmen BioNTech errichtet in Kigali eine Fabrik für Impfstoffe, die bis Mitte 2024 ihre Produktion aufnehmen will. Auch für Konzepte zur Elektromobilität ist Ruanda ein interessanter Versuchsstandort. Das Start-up Ampersand baut seit 2019 in Kigali E-Motorradtaxis (E-Motos), der Volkswagenkonzern führt gemeinsam mit Siemens ein Pilotprojekt zur E-Mobilität durch. Mit dem Ireme Invest hat Ruanda einen Green Fund für die Finanzierung grüner und nachhaltiger Investitionen gegründet, an dem unter anderem die Europäische Investitionsbank (EIB) beteiligt ist.

Lebensmittelverarbeitung in Côte d'Ivoire

Côte d‘Ivoire ist ein starkes CwA-Partnerland im Lebensmittelsektor. Hier sind zahlreiche Gründer aktiv und etablierte Produzenten investieren in den Ausbau lokaler Wertschöpfungs- und Lieferketten. Der Snack-Spezialist Seeberger hat mit einem indischen Partner eine Cashew-Verarbeitung in Côte d'Ivoire aufgebaut. Lokale Genossenschaften liefern die hochwertigen Nüsse zu. Auch in Bereichen wie der Milchwirtschaft setzen Unternehmen vermehrt auf lokale Produktion, Kühlketten und Weiterverarbeitung.

Erfolgsgeschichten deutscher Unternehmen in den CwA-Ländern

Von Gründern für Gründer: Start-ups in Äthiopien

Äthiopien hat unter ausländischen Investoren einen eher zweifelhaften Ruf. Auch Start-ups tun sich schwer mit dem rigiden Geschäftsumfeld in dem ostafrikanischen Land.

Verantwortungsvoll: Modeproduktion in Tunesien

Ghazi El Biche ist Geschäftsführer der tunesischen Tochterfirma von Van Laack. Im Interview verrät er, wie er das Betriebsklima verändert hat.

Ostafrika: Mit Start-ups und sozialen Projekten Fuß fassen

StartHub Africa bietet in Uganda, Tansania und Kenia Entrepreneurship-Programme für Studierende an. Außerdem berät StartHub Africa Unternehmen und entwickelt neue Produkte.

Chapter54: Deutsche Tech-Start-ups auf dem Weg nach Afrika

Das Accelerator-Programm Chapter54 hilft europäischen Start-ups beim Einstieg in afrikanische Märkte. Auch Unternehmen aus Deutschland haben das Angebot bereits genutzt.

Mittelstandsindex: Orientierung für den Markteinstieg in Afrika

Der Mittelstandsindex Afrika analysiert 33 Länder. Seit Mai 2024 gibt es neue Funktionen. Wie deutsche Unternehmen das Tool nutzen können, erklären die Initiatoren.

Im Aufbruch: Senegal bleibt zuverlässiger Wirtschaftspartner

Senegal wählte im März einen neuen Präsidenten. Der deutsche Bundestagsabgeordnete Dr. Diaby spricht über den Wandel und die deutsch-senegalesischen Wirtschaftsbeziehungen.

Kleidung in Ghana produzieren – mit Finanzierung aus Deutschland

Das Unternehmen DTRT (Do the Right Thing) Apparel produziert in Ghana nachhaltig Kleidung. Die Finanzierung von der DEG war entscheidend für den Aufbau der Produktion.

Duales System aus Deutschland für berufliche Bildung in Marokko

Das Kompetenzzentrum Berufsbildung der AHK Marokko unterstützt bei der Einführung von Ausbildungsgängen nach dem deutschen Dualen System.

Allianz: Deutsche Solartechnik für kenianische Blumenfarmen

Das Projektentwicklungsprogramm (PEP) der Exportinitiative Energie bringt deutsche Solaranbieter mit afrikanischen Unternehmen zusammen - so auch bei einer Blumenfarm in Kenia.

Expansion: Deutscher Pumpenhersteller produziert auch in Marokko

Der Klimawandel erhöht den Bedarf in der Wasserversorgung Nordafrikas. Mit einem Montagewerk in Marokko will Wilo den zweiten Standort auf dem Kontinent eröffnen.

Pharmaindustrie: Chancen in Westafrika, Zögern in Deutschland

Die Nachfrage nach deutschen Pharmaprodukten im französischsprachigen Westafrika wächst, doch die Anbieter aus Deutschland erkennen das Potenzial des Marktes noch nicht.

Vision auf Schienen: Neue Bahnlinien für Afrika

Eine neue Bahnverbindung für Afrikas Hauptstädte und Wirtschaftszentren? Der Vorsitzende der Trans Africa Railway Corporation erläutert sein Vorhaben und die Suche nach Kapital.

Konsumgüter: Absatzmärkte für Kugelschreiber in Afrika

Stifte von Schneider sind im frankofonen Afrika nicht nur zum Schulstart begehrt. Verkauft werden sie auch am Kiosk oder beim Straßenhändler - mittels französischem Partner.

Praxisnah lernen: Duale Ausbildung in Afrika nach deutschem Standard

Die weltweite Beliebtheit der deutschen dualen Ausbildung wächst, auch in Afrika. Christiani plant einen Hub in Südafrika für maßgeschneiderte Ausbildungslösungen.

Wasser zweimal nutzen: Mit neuen Technologien Ressourcen schonen

Wasser ist ein rares Gut in Ägypten. Anlagen zur Wassertechnik sind deshalb sehr gefragt. Eine Unternehmerin und ein Branchenexperte erklären, wie der Markteinstieg gelingt.

Vernetzt: Ägyptisches FinTech digitalisiert Gewerkschaftsdienste

Der Start-up-Sektor in Ägypten zieht Investoren an. Dina El-Fouly erklärt, wie sie mit ihrem Fintech Neqabty Gewerkschaftsdienste digitalisiert, und spricht über Expansionspläne.

 

November 2023 |  Autoren: Felix Guntermann und Sabine Huth